PayPal, VISA und MasterCard könnten für deutsche Spieler nicht verfügbar sein.

 

eSports – Die Basics


eSports, was ist das eigentlich? Während sich die meisten noch Fragen, was das eigentlich ist, sehen andere darin das nächste große Ding. Nun ja, wenn man sich einmal umschaut, wird man schnell herausfinden, dass Esports bereits ein großes Ding sind. Der eSport hat jede Menge Fans, Umsätze und eine Industrie, die sich zunehmend auf ihn ausrichtet. Jetzt kommen auch die Online Anbieter dazu. Darum haben wir einfach einmal die eSport Basics zusammengetragen.

eSport Wikipedia

 

Wenn man sich Wikipedia anschaut, bekommt man eine erste Idee, was sich hinter dem Begriff eSport verbirgt. Dabei geht es um Videospiele. Diese werden meist im Multiplayereinsatz gespielt. Das ergibt aber noch keinen Sport. Der Sport kommt zum „e“, wenn diese Videospiele im Rahmen von großen Meisterschaften gespielt werden.

Der Trend, Videospiele als Meisterschaft zu spielen, kommt aus Südkorea. Dort entwickelte sich das Ganze von einer Amateurangelegenheit zu einem Profisport. Das geht soweit, dass professionelle Spieler aus ihren Einkünften sogar leben können.

eSport Definition

Die Definition von Videospielen als Sport man am Anfang natürlich ein wenig seltsam anmuten. Niemand würde auch nur im Entferntesten annehmen, dass eine Betätigung am Computer einen Sport darstellt. Die Spieler sitzen herum, sie rennen, springen und schwimmen nicht. Sie werfen und fangen nichts. Alles was sie tun, ist die Tastatur und eine Maus zu bewegen. Dennoch wird diese Tätigkeit als Sport eingeordnet.

Die eSport Definition als echten Sport stützt sich auf drei Faktoren. Bei den Videospielen muss man sehr genau planen. Weiterhin müssen alle Aktionen genau getimt werden. Am Ende kommt dazu noch eine sehr genaue Ausführung. Aus diesem Blickwinkel heraus kann man die Einordnung von eSports als echten Sport ruhig zustimmen.

eSports – Sportarten

So wie es im Bereich des klassischen Sports verschiedene Sportarten gibt, so verhält sich das auch hier. Die eSport Sportarten unterscheiden sich im Wesentlichen in 4 Kategorien.

Als erstes sind da die Real Time Strategy (RTS), zu Deutsch Echtzeitstrategie. Hier muss man auf einer Karte zumeist eine Basis aufbauen, dann eine Armee und dann damit gewinnen. Der Begriff Echtzeitstrategie bezieht sich darauf, dass dabei alle Abläufe simultan, also in Echtzeit, geschehen.

Die zweite Kategorie sind die First-Person Shooter (FPS). In diesen Spielen rennt man als eine Person auf dem Spielfeld herum. Dabei kämpft man allein gegen eine andere Person, als Team gegeneinander oder jeder gegen jeden. Hierbei sind die Karten meist sehr klein, das Spiel sehr schnell und eher unübersichtlich. Es kommt vor allem auf schnelles Reaktionsvermögen an.

Die dritte Kategorie sind Fighting Games. Hier kämpft man als einzelne Person gegen eine andere oder als Teams gegeneinander. Dabei wird jedoch nicht geschossen. Es werden Hände, Füße und oft auch Nahkampfwaffen eingesetzt.

Die vierte Kategorie sind Multiplayer Online Battle Arena (MOBA). Hier kämpft man als Person mit Handwaffen, Panzern oder anderem gegeneinander. Das kann als einer gegen einen, Team gegen Team oder jeder gegen jeden ausgeführt werden. Die Karten sind eher groß und neben Schnelligkeit braucht man auch die richtige Taktik.

eSport Games

eSport Spiele aus dem Bereich des MOBA sind zum Beispiel Dota 2 oder League of Legends. FPS kommen sehr oft mit Counter-Strike oder einer Abwandlung dieses Titels. Daneben gibt es aber auch Titel wie Smite, Starcraft II oder Call of Duty. Wichtig ist bei all den eSport Games, dass sie innerhalb einer nicht allzu langen Zeitspanne beendet werden können. Damit wird sichergestellt, dass sich eine Meisterschaft nicht zu lange hinzieht.

Wo kann ich auf eSports wetten

Immer mehr Buchmacher ermöglichen es auf ihren Plattformen, eine Wette im eSport zu platzieren. Dazu gehören auch berühmte Namen, wie zum Beispiel NetBet, Interwetten und Betsson.

Bei den Spielen kann man einfache Single Wetten, Kombinations- und Spezialwetten abschließen. Damit kann jeder sein Maß an Risiko und Gewinn auswählen. Selbstverständlich halten die Buchmacher für eSport Wetten auch verschiedene Boni für neue Spieler bereit.

eSport Plattform Luckbox

Luckbox möchte sich nun als neues Projekt dem Bereich des eSports zuwenden. Dazu sorgt es für eine volle Lizensierung und ist besonders im Bereich der Zahlungen sehr zuvorkommend. Natürlich bietet die eSport Plattform Luckbox alle üblichen Zahlungsmethoden. Es können aber Wetten über Kryptowährungen abgeschlossen werden. Ebenso kann man mit Items und Skins aus den Spielen wetten. Das eröffnet vor allem jüngeren Anwendern und Spielern ganz neue Möglichkeiten. Allerdings wird sehr streng darauf geachtet, dass die Spieler das Mindestalter in ihrem jeweiligen Land erreicht haben.

eSport Deutschland

Deutschland hinkt absolut nicht hinterher. Hier wird der eSport sehr ernst genommen. Das ergibt sich aus zwei Umständen. Erstens gibt es einige Vereine, die diesen Sport in Deutschland fördern. Es hat sich auch schon ein Dachverband gebildet, der für die offizielle Anerkennung als Sport eintritt.

Zweitens wurde der eSport Deutschland auch von der Politik in seiner Wichtigkeit anerkannt. So hat sich auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel begeistert gezeigt. Dies geschah anlässlich der Eröffnung der Gamescom in Köln im August 2021. Dabei handelt es sich um die größte Videospielmesse der Welt.

eSport News

eSport News sind schon lange kein Fremdwort mehr. Die klassischen Sportnachrichten im TV und Internet befassen sich auch zunehmend mit dem eSport. Dieser steigt dabei langsam von einer Randnotiz zum Hauptteil der Nachrichten auf.

eSport – Preisgelder

Die Preisgelder im eSport sind nicht zu verachten. Wenn man es erstmal an die Spitze geschafft hat, dann winken Millionen. So hat zum Beispiel Kuro Salehi Takhasomi in einem einzelnen Spiel mehr als 2 Millionen Dollar gewonnen. Auch wenn der Name es nicht gleich zeigt, besitzt Takhasomi die deutsche Staatsbürgerschaft.

Natürlich kann man nicht immer so viel gewinnen, doch der eSport lohnt sich. Kleinere Turniere und kleinere Spiele können immer noch 10.000 € und mehr einbringen. Man muss einfach nur gegen die Konkurrenz ankommen. Das bedeutet, Training, Training und nochmal Training. Doch dann kann man auch von den eSport Preisgeldern leben.

eSports FIFA

Auch der Fußball hat den eSport erreicht. Jeder kennt den Simulator FIFA. In dessen neuester Auflage wird er auch bei Turnieren verwendet. Dabei gibt es hier mindestens ebenso viel Interessantes zu sehen wie beim echten Fußball. Das beinhaltet Tore, Tragödien, Siege und glückliche Gewinner. Selbst ausrastende Spieler sind möglich, wie Kurt Fenech. Er ihm wurden dank eines bekannten Fehlers des Spiels direkt drei Tore eingeschenkt. Das geschah aber nicht über das Spiel verteilt, sondern gleich nach dem Anstoß. Da verlor er die Nerven und stieg aus dem Spiel aus.